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Aktuelles

13.11.2020

Zusammen mit dem DZHK stellt das ICM Dateninfrastruktur für Coronaforschung bereit

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Das Deutsche Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) stellt für die Coronaforschung zusammen mit dem ICM seine Forschungsplattform zur Verfügung, mit der klinische Daten, diagnostische Bilder und Proben von Patienten deutschlandweit einheitlich erfasst werden können. Es unterstützt damit das Nationale Pandemie Kohorten Netz (NAPKON), das Daten von Covid-19-Patienten übergreifend sammelt und für die Forschung nutzbar macht.

Zentrale Idee der DZHK-Plattform ist es, klinische Daten, medizinische Bilddaten und Bioproben aus unterschiedlichen klinischen Studien und Zentren zentral und standardisiert zu erfassen. So können Forschungsdaten für Fragestellungen genutzt werden, die über das Ziel einzelner Studien weit hinausgehen. Das System ist nach Anpassungen für die Corona-Forschung schnell einsetzbar gewesen. Alle deutschen Universitätskliniken können hier die im Rahmen von NAPKON erhobenen Patientendaten in zentrale Systeme eingeben. Dasselbe gilt für Bilddaten und Daten zu Biomaterialen. Nach einer Übergangsphase übernimmt die Medizininformatik-Initiative, die derzeit ein Konzept für den langfristigen Betrieb einer solchen Datenplattform erarbeitet.

An der DZHK-Forschungsplattform für Covid-19-Forschung sind neben dem ICM folgende DZHK-Partnereinrichtungen beteiligt:

Weiterführende Informationen:

Kontakt

Prof. Dr. med. Titus Kühne

InstitutsleiterDeutsches Herzzentrum der Charité – Universitätsmedizin Berlin

Postadresse:Augustenburger Platz 113353 Berlin

CVK, Ostring 7
Dipl.-Ing. Jens Schaller

Wissenschaftlicher MitarbeiterCharité – Universitätsmedizin Berlin

Postadresse:Augustenburger Platz 113353 Berlin

CVK, Ostring 7


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